Einen Ultra zu laufen, sagt Katharina Hartmuth, sei in etwa so, als
würde man seinen Kopf sehr lange unter Wasser halten. Im Ziel
taucht man wieder auf. Und kann erstmal gar nicht umgehen mit
all dem Licht und dem Lärm. Zumal, wenn man gerade Zweite beim
UTMB geworden ist. Oder bei einer Weltmeisterschaft. Ein Treffen mit
einer besonderen, vor allem besonders guten Athletin